June 2019

28. June 2019

When someone leaves

Hello! I wrote the following lines for a competition. The topic was “coping with grief”. The article should be short and snappy. Somehow, I had forgotten about the competition and never heard of it again. Today, I discovered the text by chance and like to publish it – maybe it helps someone, that’s what I wrote it for.   When someone leaves. Ten years. It took ten years, until I understood what its about, when someone leaves. For ten years, I wished that you were here, that we met by chance, as we used to. Ten years, and I did not know why I was feeling bad, as the grief had […]
28. June 2019

Wenn einer geht

Hallo! Die folgenden Zeilen habe ich für einen Wettbewerb geschrieben. Das Thema lautete Trauerbewältigung und sollte in einem kurzen, knackigen Text verpackt werden. Irgendwie hatte ich den Wettbewerb vergessen und auch nie wieder etwas davon gehört. Heute habe ich den Text zufällig entdeckt und möchte ihn veröffentlichen. Möglicherweise hilft er dem einen oder anderen, dafür habe ich ihn geschrieben. Wenn einer geht. Zehn Jahre hat es gedauert. Zehn Jahre, bis ich verstanden habe, um was es geht, wenn jemand geht. Zehn Jahre habe ich mir gewünscht, dass du da bist, dass wir uns zufällig treffen, wie früher. Zehn Jahre wusste ich nicht, warum es mir dreckig ging. Die Trauer war doch […]
1. June 2019

Written: letter of indulgence

Hello! I was disguised as a monk at a historic festival and figured to do this historically accurate. So, I wrote a letter of indulgence that I wanted to sell to raise money for a charity organization. However, it has turned out that, as soon as you ask for donations, people get even more ignorant. Overall, I made 18 euros, which I’ll throw somewhere into a donation fund. Anyone who likes to read the letter will find it a bit further down. Tes and me in the middle age style:     The letter       One day, I will repeat this event, but in a different location.    C-L
1. June 2019

Ablassbrief

Hallo! Ich war auf einem historischen Fest als Mönch verkleidet und dachte mir, dass ich das gern historisch akkurat gestalten möchte. Also hab ich einen Ablassbrief geschrieben, den ich verkaufen wollte, um Spenden für eine wohltätige Organisation zu sammeln. Allerdings hat sich herausgestellt, dass viele Leute komplett dicht machen, sobald man um Spenden fragt. Insgesamt habe ich 18 Euro eingenommen, die ich bei Gelegenheit irgendwo in eine Spendenkasse werfen werde. Wer den Brief lesen mag, findet ihn ein Stück weiter unten. Tes und ich im Mittelalter-Style:     Der Brief       Eines Tages werde ich die Aktion wiederholen, aber wahrscheinlich an einem anderen Ort.    C-L